Neben dem stadtstrukturellen Aspekt ist die Höhenentwicklung der Gebäude von großer Bedeutung. Die Bebauung sollte in der Regel nicht über fünf Geschosse hinausgehen, um die Gebäudehöhe – analog zur westlichen Altstadthälfte – wieder auf ein normales Maß zu bringen und auch die historische Stadtsilhouette wieder erlebbar zu machen. Differenziert und kleinteilig kann die Bebauung in Teilbereichen sein, andrerseits aber auch großzügiger, wo es die Funktion erfordert. Grundsätzlich muss das Wohnen weiterhin vorherrschen, jedoch verbunden mit Funktionsunterlagerungen (Handel, Dienstleistungen Kultur, Bildung, Freizeit, Tourismus u.a.).